Der Schutz vor ungewollten Blicken



Im Garten, auf der Terrasse oder auf dem Balkon: An diesen Orten möchten die meisten Menschen ungestört sein. Ohne die Blicke der Nachbarn oder Passanten auf sich zu ziehen. Hier kann nicht nur ein Sichtschutz für Abhilfe sorgen. Wir haben zusammengefasst, mit welchen Vorkehrungen man sich gehen die ungewollten Blicke schützen kann.


Mit Rollos und Lammelenvorhängen gegen Blicke

Die Rollos gehören in Immobilien zu den beliebtesten Techniken gegen die Blicke von Passanten oder Nachbarn. Dabei sind elektronische Rollläden in den meisten Neubaugebieten schon fester Standard. Allerdings bleibt dann nicht viel Spielraum beim Lichteinfall. Sie helfen allerdings im Sommer gut dabei, die Wärme abzuhalten und sorgen auch bei praller Sonne für vollkommene Dunkelheit. Oft eignet sich eine Kombination aus einem Rollo und einer weiteren Möglichkeit. Ein Lammelenvorhang hat etwa den Vorteil gegenüber den klassischen Vorhängen, dass sich der Einfall des Lichtes einstellen lässt. 

Durch das Verschieben der einzelnen Lamellen, lässt sich der Raum also stärker oder weniger stark abdunkeln. Auch der Flächenvorgang ist eine gute Möglichkeit gegen die nicht gewollten Blicke. Er sieht meist edel aus und muss trotz der Lichtundurchlässigkeit nicht immer sehr schwer ein. Eine weitere Möglichkeit zum Schutz gegen die Blicke von außen ist Wabenplissee. Dieses dunkelt den Raum perfekt ab und ist ideal für das Kinderzimmer, wenn es um den Mittagsschlaf geht. Wenn sich das Fenster auf der südlichen Seite befindet, schützt es aber auch für der Sonneneinstrahlung und die dadurch resultierenden Wärme.

Mit der Markise auf der Terrasse gegen Blicke und mehr

Auf der Terrasse oder dem Balkon spielt die Privatsphäre eine wichtige Rolle. Hier will fast jeder Mensch ungestört nur für sich sein. Gegen die nicht erwünschten Blicke kann hier eine Markise helfen. Für mehr Schutz sind oft je nach Model auch Seitenmarkisen erhältlich. Sie lassen sich recht leicht anbringen und dienen dem Schutz vor Blicken und Sonnenlicht. Die Stoffe stammen meist von Herstellern, die den Stoff imprägnieren. Damit hält er dann die UVB und die UVA-Strahlen gut ab. Noch dazu ist die Markise auch bei schlechtem Wetter gut, um gegen den Regen zu schützen. Auch wenn es sich bei der Markise um eine bauliche Veränderung handelt, darf sie in der Mietwohnung angebracht werden. Hier darf der Vermieter den Einbau oder den Anbau nur dann untersagen, wenn ein triftiger Grund vorliegt.

Laubhecke und Pflanzen für mehr Privatsphäre

Wer nicht unbedingt möchte, dass die Nachbarn bei jeder Feier auf den Grill sehen können, der kann sich mit einer natürlichen Hilfe helfen: Pflanzen. Eine Hecke etwa schützt gut vor den neugierigen Blicken. Kombiniert werden kann das dann mit entsprechenden Sichtschutzzäunen aus dem Internet oder dem Baumarkt. Sie lassen sich kombinieren mit spannenden Pflanzen. Einziger Nachteil hier ist, dass Pflanzen natürlich entsprechend gegossen werden müssen. 

Wer also einmal für viele Wochen in den Urlaub verreisen will, braucht gute Nachbarn oder ein Bewässerungssystem. Dafür sorgen Hecken und andere Gewächse für Ablenkung und Erfrischung. Sie locken zudem die singenden Vögel oder Schmetterlinge an. Ein schöner und zugleich praktischer Garten sorgt definitiv für Wohlfühlstimmung. 

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Daniel Kessler

Über den Autor

Gründer und Inhaber von Actora-Immobilien. Ich freue mich Sie auf unseren Blog begrüßen zu dürfen. Unser Immobilienblog soll Sie an das Thema Immobilien heranführen. Für weitere Fragen, zögern Sie nicht uns zu kontaktieren.

Daniel Kessler

Veröffentlicht in der Kategorie Immobilienfinanzierung am 30. Juni 2022  
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