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Die Hackschnitzelheizung und ihre Vorteile

Dank der Hackschnitzelheizung lassen sich zerkleinerte Holzreste vollautomatisch verbrennen. Dabei arbeitet das System vor allem sehr effizient. Darüber hinaus eignet sich die Heizung für verschiedene Einsatzbereiche. So wird das Modell etwa dann eingesetzt, wenn von Heizöl oder Gas umgestiegen werden sollen. 

Aber wie steht es um die Kosten für die Hackschnitzelheizung? Wie lässt sich hier eine Förderung von bis zu 55 Prozent sichern? Welche Vorteile und Nachteile gibt es und wozu eignet sich das Modell? Das haben wir in diesem Artikel einmal übersichtlich zusammengetragen.

Das ist eine Hackschnitzelheizung

Der Name verrät es bereits. Es handelt sich hierbei um eine Heizanlage, welche mit Holzhackschnitzeln betrieben wird. Dabei existieren unter anderem recht große Anlagen, die ein ganzes Wärmenetz versorgen. Moderne Systeme verfügen über ein Transportsystem, über welches aus dem Lager direkt Hackschnitze in den Heizraum geschoben werden. Damit arbeitet die Hackschnitzelheizung also vollständig automatisch. Ähnlich wie auch Gasheizungen oder Ölheizungen. Bei den Hackschnitzeln handelt es sich um einen nachwachsenden Rohstoff. 

Sinnvoll ist das Verbrennen des Holzes deshalb, da es sich um unbehandelte Holzreste handelt, die keinen weiteren Nutzen mehr haben. Es werden also keine Bäume gezielt für das Heizen gefällt. Viel mehr wird das restliche Holz noch einem guten Zweck zugeführt. Der Brennwert ist dabei immer abhängig vom Wassergehalt im Holz. So verfügen die Nadelhölzer meist über einen höheren Brennwert als Laubbäume. Das liegt unter anderem an den energiereichen Harzen, die enthalten sind. Aber: Nadelhölzer verfügen über eine sehr geringe Dichte und benötigen deshalb rund 50 Prozent mehr Lagerraum.

Das wichtigste in Kürze

  • Hackschnitzelheizungen eignen sich vor allem für große Gebäude und Gelände mit viel Platz
  • Die Hackschnitzelheizungen erhalten eine Förderung des Staates von bis zu 55 Prozent
  • In der Anschaffung ist eine Hackschnitzelheizung recht teuer
  • Geheizt werden kann auf nachhaltige Art und Weise und CO2-neutral

Das sind die Vorteile und Nachteile der Hackschnitzelheizung

Die Heizung verfügt über viele Vorteile. Unter anderem handelt es sich um einen nachwachsenden Stoff, welcher zudem CO2-neutral ist. Das Material wird automatisch in Wärme umgewandelt und das auf eine sehr effiziente Art und Weise mit Wirkungsgraden von bis zu 90 Prozent. Ein zusätzlicher Vorteil sind außerdem die geringen Brennstoffkosten. Da die Schnitzel leicht herzustellen sind, ist die Hackschnitzelheizung günstiger als das Heizen mit Heizöl, Pellets oder Gas. Natürlich gibt es auch ein paar Nachteile. Dazu zählt beispielsweise, dass das System mit hohen Anschaffungskosten verbunden ist. Auch ein hoher Bedarf an Platz für das Brennstofflager sowie die Feuerungstechnik sind Grundvoraussetzung. Hinzukommt, dass Besitzer in regelmäßigen Abständen die Asche entleeren müssen. Zur Wahrheit gehört auch, dass die Feinstaubemission höher ausfällt als bei der Holzheizung.

In diesen Einsatzbereichen lohnt sich eine Hackschnitzelheizung

Es gibt verschiedene Größen und Ausführungen von Hackschnitzelheizungen. Hier stehen etwa bereits kleine Anlagen mit rund 20 Kilowatt zur Auswahl – aber auch Kessel mit vielen 100 Kilowatt Leistung sind zu haben. Gerade die kleinen Systeme lohnen sich für Bürogebäude, Mehrfachfamilienhäuser und kleine Gewerbebetriebe. Größere Systeme hingegen sind eher sinnvoll für große Heizzentralen, Fernwärmenetzen und Industrien. Zu einer wesentlichen Frage gehört, welche Biomasse am besten passt. Zur Auswahl stehen Pellets, Hackschnitzel und Scheitholz.

Welche Anlage nun am besten geeignet ist, ist abhängig von dem Gebäude und Zweck. Ein Holzvergaserkessel bedeutet meist deutlich mehr Aufwand hinsichtlich der Bedingung. In Einfamilienhäusern auf dem Land oder aber für Hausbesitzer, welche am Tag mehrfach Holz nachlegen können, eignet sich dieses System am besten. Der Pelletkessel arbeitet ebenfalls sehr zuverlässig und effizient. Allerdings sind die dafür benötigten Pellets auch etwas kostspieliger, – enthalten dafür aber auch mehr Energie. Da die Pellets weniger Platz benötigen, sind sie sinnvoll für mittlere und kleine Leistungsbereiche. Die Hackgutheizungen hingegen sind die beste Lösung, wenn das Gebäude viel Wärme braucht.

So können auch Holzvergaserkessel und Pelletkessel die nachwachsenden Rohstoffe verbrennen und in Wärme umwandeln.

Die Funktion der Hackschnitzelheizung

Die Hackschnitzelheizung besteht unter anderem aus einem Kessel und aus einem Lager, dem Wärmespeicher und der Fördereinrichtung. Verbunden ist der Kessel mit einer sogenannten Förderschnecke, welche das Holz je nach Bedarf zum Brenner transportiert. Die Kesselleistung reicht meist von 20 bis 100 Kilowatt und kann aber nicht flexibel eingestellt werden. Immerhin kann die Verbrennung nur ordentlich ablaufen, wenn der Brennraum über eine gewisse Temperatur verfügt. Mit der Hilfe eines Wärmetauschers wird die Wärme an das Heizungswasser abgegeben. Darüber gelangt die Hitze dann wie bei einem Heizungskörper auch zum Speicher. Die modernen Hackschnitzelheizungen legen von selbst los. So verfügt das System über eine Regelung zum Wärmetauscher und der Verbrennungsoptimierung.

Selbst die Asche wird selbstständig aus dem Brennraum geleitet. Je nach Ausstattung muss der Aschekasten mit der Asche in regelmäßigen Abständen gereinigt bzw. ausgeleert werden. Die Hackschnitzel werden in Silos, Lagerräumen oder auch in Erdbunkern aufbewahrt. Die Erdbunker bestehen in der Regel aus Kunststoff oder auch aus Beton und lassen sich platzsparend unterirdisch platzieren. Wird ein Lagerraum benötigt, so handelt es sich um einen komplett umgestalteten Raum in einem Gebäude. Dieser Raum muss über einen mittig zulaufenden Schrägboden verfügen. Dort wird mittels einer Schnecke das Holz für die Heizung entgegengenommen. Bei den Silos und Containern handelt es sich um die wohl platzsparende Alternative. Diese können sowohl im Innenbereich als auch im Außenbereich aufgebaut werden. Beachtet werden muss, dass die Vorratsmenge immer ausreichend groß ist. Dabei hilft eine Gleichung bei der Berechnung der benötigten Hackschnitzel im Jahr.

Diese lautet: Der Bedarf an Hackschnitzeln entspricht dem Wärmebedarf in kWh, geteilt durch 4.000. Dabei wichtig zu wissen: Die Eigenschaften zum Heizen sind abhängig von der Holzart und deren Feuchtigkeitsgehalt. Über das Lager gelangen die Holzstücke zum Kessel. Das funktioniert meist über ein Rührwerk, ein hydraulisches System oder einen Schubboden. 

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Wärmespeicher für die Hackschnitzelheizung

Wer die Hackschnitzelheizung effizient betreiben möchte, der benötigt einen Puffer- und Wärmespeicher. Immerhin nehmen diese jede Menge Verbrennungswärme auf und ermöglichen somit einen gleichmäßigen Betrieb. Wenn der Speicher gefüllt ist, wir die Energie je nach Bedarf an die Raumheizung weitergeleitet oder aber an die Warmwasserbereitung. Dabei schaltet der Kessel sich vorübergehend aus.

Hierbei sollten Betreiber aber Folgendes beachten: Als Mindestgröße gilt hier ein Volumen mit 20 Litern je Kilowatt Heizleistung. 

Damit es eine staatliche hohe Förderung gibt, sind mindestens 20 Liter je Kilowatt Heizleistung notwendig. Und noch ein weiterer Vorteil existiert: Wenn die Hackschnitzelheizung über einen Pufferspeicher verfügt, kann sie mit anderen Systemen kombiniert werden.

Ebenso von Vorteil ist der Sicherheitsstandard der Hackschnitzelheizung. Sie gilt als sehr sicher und das liegt unter anderem die thermische Ablaufsicherung. Aber auch über ein Unterdruckgebläse verfügt die Hackschnitzelheizung. Sie ist darüber hinaus mit einer Rückbrandsicherung ausgestattet. Mittels der thermischen Sicherung gelangt im Ernstfall kühles Wasser in den Wärmetauscher und die Anlage wird effektiv gegen Überhitzung geschützt. Die Rückbrandsicherung hingegen verhindert, dass Feuer im Falle eines Brandes aus dem Brennraum in das Lager mit dem Holz zurückgelangt. Und mittels des Gebläses wird das Entweichen von Abgasen in den Aufstellraum verhindert.

Die Kosten für die Hackschnitzelheizung

Eine Hackschnitzelheizung ist nicht ganz billig. So kostet ein Model mit rund 20 Kilowatt etwa 12.000 Euro. Dazu kommen kosten für den Lagerraum, welche je nachdem bei rund 2.000 Euro bis 3.000 Euro liegen. Für die Fördertechnik für das Holz werden noch einmal rund 2.000 bis 3.000 Euro fällig. Hinzukommt zudem der Wärmespeicher für rund 1.000 Euro bis 3.000 Euro. Weitere Kosten von etwa 3.000 Euro bis 5.000 Euro fallen für die Montage und das Zubehör an. Somit kostet die Hackschnitzelheizung etwa 17.000 Euro bis 27.000 Euro – ohne Förderung. Je leistungsstärker das Model ist, desto höher fallen die Kosten aus. Und wie steht es um die laufenden Kosten? Hier sind vor allem die Kosten für den Brennstoff zu nennen. Aber auch Wartungskosten und Kosten für den Schornsteinfeger sind zu berücksichtigen. Die Kosten für das Material hängen vom Verbrauch ab. Angenommen es werden 50.000 Kilowattstunden im Jahr benötigt, so macht das Heizkosten von rund 1.500 Euro. Für Wartungskosten und Schornsteinfeger-Kosten lassen sich noch einmal rund 600 bis 1.000 Euro überschlagen.

Förderung der Hackschnitzelheizung

Wer sich für eine förderbare Hackschnitzelheizung entscheidet, der erhält vom Staat 35 Prozent der Gesamtkosten erstattet. Wer mit der Heizung etwa einen alten Ölkessel ablöst, kann sogar 45 Prozent der Kosten erstattet bekommen. Zusätzlich wird ein Boni berechnet für besonders emissionsarme Geräte. Weitere 5 Prozent Kostendeckung ist hier möglich. Voraussetzung ist dabei, dass der Heizungstausch enthalten ist in einem maximal 15 Jahre alten Sanierungsfahrplan. Interessierte, die alle Vorteile des Förderprogramms nutzen wollen und können, profitieren von einer Erstattung von 55 Prozent der Gesamtkosten. Beantragt werden kann die Förderung über die Bundesförderung für effiziente Gebäude beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle. Soll die neue Heizung finanziert werden, so ist auch ein Antrag bei der KfW möglich. Die KfW fördert verschiedene energetische Maßnahmen.

Die Nachhaltigkeit der Hackschnitzelheizung

Die Menge des freigesetzten CO2 entspricht genau der Menge, die dem Holz während des Wachstums entnommen worden ist. Daher handelt es sich bei dieser Art des Heizens auch um eine umweltfreundliche Möglichkeit. Mit eingerechnet werden muss aber auch der Energieverbrauch im Rahmen der Waldbewirtschaftung. Ebenso der Transport des Holzes und der Energieaufwand zur Verarbeitung. Aber selbst, wenn dies berücksichtigt worden ist, handelt es sich bei der Hackschnitzelheizung um eine nachhaltige Möglichkeit des Heizens. Verglichen mit fossilen Energieträgern handelt es sich hier um die deutlich klimafreundliche Variante. Während die CO2-Produktion beim Hackschnitzel aus Holz bei 35 Gramm je Kilowattstunde liegt, beträgt der Wert beim Heizöl ganze 303 Gramm je Kilowattstunde. Ein weiterer großer Vorteil: Die Holzhackschnitzel werden regionale hergestellt. Damit lassen sich also auch regionale Wertschöpfungsketten stärken.

Neben dem reinen Kohlendioxid bestehen die Emissionen übrigens auch aus Stickoxiden, Kohlenmonoxid und Aschepartikeln sowie Kohlenwasserstoffen. Hiervon erhalten die Hackschnitzelheizungen tatsächlich mehr als eine Gasheizung oder eine Ölheizung. Jedoch bleiben moderne Anlagen hier immer unter den Grenzwerten. Und zwar auch noch nach Absinken der Werte. Deutlich größere Hackschnitzelheizungen unterliegen in Deutschland schärferen Bestimmungen. Diese müssen dann über ein ausreichendes Filtersystem für die Stickoxide besitzen und Feinstaub abhalten. Solche Systeme gibt es heute übrigens auch schon, wenn sie kleiner sind als 100 Kilowatt.

Hackschnitzelheizung und Pellets im Vergleich

Es lohnt sich der Vergleich zwischen Hackschnitzel und Pellets. Die Bedingung dafür ist allerdings, dass es sich um jeweils zwei gleiche Heizzentralen handelt und hier zwei gleiche Kessel zum Einsatz kommen. Ansonsten lassen sich beide Arten nicht gut vergleichen. Verglichen mit den Hackschnitzeln sind die Pelltes etwas teurer. Dafür brauchen sie aber auch weniger Lagerraum und die Werbungskosten allen auch eher gering aus. Der Kessel und auch die Technik zur Entnahme sind ebenso wie die Anschaffungskosten echt ähnlich. Anders sieht es bei den Betriebskosten aus, denn die Hackschnitzel kosten rund ein Drittel weniger als die Pellets. Allerdings wird dieser Kostenvorsprung wieder ausgeglichen. Denn bei den Hackschnitzeln sind die Kosten für die Wartung höher. Das liegt daran, dass die Schnitzel einfach deutlich unebener beschaffen sind. Das strapaziert die Fördertechnik deutlich mehr als bei den Pellets.

Die Hackschnitzelheizung braucht viel Raum

Eingeplant werden muss zweifelsohne viel Platz, denn eine Hackschnitzelheizung hat einen gewissen Raumbedarf. Die Hackschnitzel werden immerhin nicht wie die Holzpellets geschichtet oder gepresst. Stattdessen lagert man sie lose und benötigt daher auch jede Menge freie Fläche. Verglichen mit einer Ölheizung wird für die Hackschnitzel ein 10-fach so großer Lagerraum benötigt. Wer allerdings ausschließlich Hackschnitzel lagern will, der kann von einem sehr trockenen Feuerholz durchaus profitieren.

Das Fazit zur Hackschnitzelheizung

Bei der Hackschnitzelheizung handelt es sich um eine große und kostspielige Anschaffung. Dabei eignen sich die Heizungen meist für größere Gebäude. Vor allem dann, wenn die technischen Werte eine Förderung zusichern. Das Verbrennen der Hackschnitzel ist eine klimafreundliche und CO2-neutrale Art des Heizens. Daher hat sich die Bundesregierung dazu entschieden, hier entsprechend zu fördern. Insgesamt handelt es sich bei der Hackschnitzelheizung um eine effektive Möglichkeit zum Heizen. Wer die notwendige Fläche zur Lagerung der Schnitzel hat, ist hier gut beraten. Da es sich bei der Hackschnitzelheizung um eine kostspielige Anschaffung handelt, sollte hier ein Experte mit ins Boot gehalten werden. Diese kann dann weitere Tipps und Tricks verraten. Immerhin sind hier einige Dinge vor der Anschaffung zu beachten.

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Häufige Fragen (FAQ)

Was sind eigentlich Hackschnitzel?

Bei den Hackschnitzeln handelt es sich um den Brennstoff einer Hackschnitzelheizung. Es handelt sich um gehackte Holzreste, welche ansonsten keinerlei Nutzen mehr haben. Deshalb werden sie als ökonomischer Brennstoff für die Hackschnitzelheizung verwendet.

Wie funktioniert die Hackschnitzelheizung konkret?

Das Prinzip ist denkbar einfach. Immer wenn Wärme notwendig ist, wird über eine Fördertechnik Brennstoff hin zum Kessel transportiert. Mittels automatisierter Zündvorrichtung kann die Verbrennung von allein starten und die Energie kann somit in das Haus gelangen. Durch die automatische Abwicklung ist das Heizen mit einer Hackschnitzelheizung sehr leicht und angenehm.

Was kostet die Hackschnitzelheizung insgesamt?

Die Kosten für die Anschaffung einer Hackschnitzelheizung sind hoch. Wer alle wichtigen Dinge wie Zubehör und Montage mit einrechnet, kommt auf rund 17.000 Euro bis 26.000 Euro. Senken lassen sich die Kosten allerdings durch eine hohe Förderung für die Heizung. Der Staat fördert die Systeme, da sie umweltfreundlich sind.

Für wen eignet sich eine Hackschnitzelheizung?

Wer eine Hackschnitzelheizung anschaffen will, der braucht in erster Linie viel Platz. Damit die ganzen Hackschnitzel auch gelagert werden können, braucht es entsprechende Lagerfläche. Wenn die Fläche vorhanden ist, dann eignet sich die Hackschnitzelheizung für kleine und große Häuser.

Wie teuer sind die Hackschnitzel?

Die Kosten für den Betrieb einer Hackschnitzelheizung sind recht gering. Gerechnet werden kann mit rund drei Cent je KWh. Das macht im Jahr einen Verbrauch von etwa 20.000 kWh und damit rund 500 bis 700 Euro

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